Gesundheitsföderung und Prävention für Schulkinder

Die psychosoziale Gesundheit wird vom ganzen schulischen Umfeld beeinflusst und ist somit bei fast allen Ansätzen schulischer Gesundheitsförderung ein zentrales Thema. Die Maßnahmen richten sich nach den Schwerpunkten wie:

  • Schülerinnen/Schüler mit bereits bestehenden psychischen Problemen
  • psychosoziale Beeinträchtigungen bei gefährdeten Kindern und Jugendlichen zu verhindern (bzw. zu mindern)
  • die psychosoziale Gesundheit aller Schülerinnen/Schüler zu fördern
  • Lebenskompetenzen stärken

Jene Einflussfaktoren, die trotz widriger Umstände eine günstige Entwicklung fördern, werden Schutzfaktoren genannt. Sie schützen, indem sie negative Effekte von Risikofaktoren abschwächen. Zu diesen schützenden Faktoren bei Kindern und Jugendlichen zählen beispielsweise Kompetenz im Umgang mit Problemen, soziale Beziehungen und Identifikation mit der Schule wie Zugehörigkeitsgefühl. Förderung von psychosozialer Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen kann die Resilienz (Widerstandskraft trotz negativer Einflüsse) erhöhen.

Die Stärkung von sogenannten Lebenskompetenzen (life skills) steigert diese Widerstandskraft und ermöglicht somit auch die Handlungsfähigkeit, mit schwierigen Lebenssituationen zurechtzukommen. Zu den Lebens-kompetenzen zählen z.B.:

  • Kommunikation
  • Selbstbehauptung
  • Einfühlungsvermögen
  • kritisches Denken
  • Selbstreflexion oder Stressmanagement
  • Die Stärkung der Basiskompetenzen ermöglichen
  • Förderung von positiver sozialer Anpassung
  • Verbesserung schulischer Leistungen und/oder Bewältigung von Aggressionen.

Meine Kurse (auch Einzelarbeit) für Kids und Teen wie „Brain up“, „Ich schaffe das“, „Ich chill‘ dann mal“ sowie der Selbstverteidigungskurs „Stop – ich bin kein Opfer!“ unterstützen und fördern die ganzheitliche Gesundheit Ihrer Kinder.